Fast hätte den Fiano ein schweres Schicksal ereilt: Bereits vor den Römern in Kampanien gepflanzt, drohte er in den 1970er-Jahren auszusterben. Ein Weingut in Apulien baute ihn schließlich wieder großflächig an. Was für ein Geschenk, betrachtet man das leuchtende Strohgelb des Fiano Di Avellino. Vier Monate Hefelager schenken ihm intensive Aromen von Krokant und Kamille, während kandierte Zitrusfrüchte und eine feine Süße zart verführen.