Richtig frischer Meerrettich hat es in sich! Selten schmeckt Natur so unmittelbar und intensiv wie die frisch geriebene Staudenwurzel. In Süddeutschland und Österreich unter dem Namen "Kren" bekannt, verfeinert sie zahlreiche regionale Gerichte. Wem die Schärfe der frisch geriebenen Version zu deftig ist, der findet bei diesem Wiener Kren eine etwas mildere Alternative - wir raten aber trotzdem zu einer umsichtigen Dosierung. Tafelspitz und Tellerfleisch, Schinken, Würstchen und geräucherter Fisch, aber auch Soßenzubereitungen und selbstgemachter Sahnemeerrettich profitieren vom ätherisch-frischen Geschmack der geriebenen Wurzel.

